Methoden

Oberste Regel ist die garantierte Schweigepflicht des Therapeuten.

Systemische Fragetechniken machen die innere Fragestellung bewusst und bringen Klarheit für das Anliegen.

Die Skulpturarbeit ist die Königsdisziplin der Systemischen Familientherapie und drückt die Dynamik im System auf sehr anschauliche Weise aus. Dabei helfen Therapiefiguren.

Die Projektionsarbeit zeigt, mit wem wir wirklich sprechen. Gilt mein Vorwurf wirklich meinem Gegenüber?

Die Ambivalenzarbeit hilft bei Entscheidungen. Beide Wege werden spürbar. Aufkommende Gefühle dienen als Leitfaden.

Mit der Timeline zeichnen wir die prägnanten Höhen und Tiefen unseres Lebensweges und erkennen unsere Stärken, die wir aus den Situationen heraus entwickelt haben.

Die Teilearbeit bringt Transparenz und macht Lösungen sichtbar. Sie zeigt den fehlenden Teil in uns, um zur Lösung zu kommen.

Die Symbolarbeit lenkt den Blick auf etwas Vergleichbares und setzt dadurch Kreativität frei. Neue Ideen und Strategien werden gefunden.

Die Imaginationsarbeit führt in unser Innerstes, an unsere Kraftquelle. Dort finden wir einen geschützten und sicheren Platz.

Siehe auch die zur Verfügung gestellten Erfahrungsberichte. Diese schildern die Arbeit auf eindrückliche Weise.

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